Wieso StartUps 99% ihrer Chancen verpassen

Wer gründet, hat große Pläne. Damit diese es aber aus der Theorie in die StartUp-Praxis schaffen, erreichen die meisten Gründer irgendwann einen Punkt, an dem sie Verstärkung brauchen. Also ab auf die Pirsch. Nach Partnern. Nach Support. Nach Kapital.

Soweit, so gut – oder etwa doch nicht? Leider nicht. Denn viele StartUps setzen bei der Suche nach Partnern alles auf eine Karte – auf die ganz große. Auf Siemens, auf BMW oder auf Apple. Und lassen sich damit lukrative und zielführende Kooperationen entgehen. Denn von einem Akteur aus dieser Riege Support zu erhalten, ist in den meisten Fällen eher unwahrscheinlich – und damit wird der Gründertraum zum Todesstoß für junge Unternehmen. Wer keinen Plan B hat, fällt schnell und tief – und bleibt ohne Partner.

 

Partner, soweit das Auge reicht: Der deutsche Mittelstand für StartUps

66 % der StartUps geben an, dass es zu wenig Venture Capital für sie gibt – und lassen gleichzeitig 99 % der deutschen Wirtschaft an sich vorbeirauschen. Wie bitte? Wen denn? Den Mittelstand. Finanzstarke und etablierte Unternehmen, die mehr als ein Drittel des Gesamtumsatzes in Deutschland erwirtschaften – und dringend auf Innovation angewiesen sind. Der KfW zufolge ist die Innovationsquote bei mittelständischen Unternehmen mit 19 % auf dem niedrigsten Stand gelandet. Deswegen sind Mittelständler sehr offen und interessiert daran, mit StartUps zusammenzuarbeiten.

 

Wie Hund und Katze oder doch eher wie Deckel auf Eimer?

Auf den ersten Blick haben StartUp und Mittelstand nicht viel gemeinsam – was nicht weiter schlimm ist, heißt es doch, Gegensätze ziehen sich an. Allerdings arbeiten noch immer mehr als die Hälfte der Mittelständler nicht mit StartUps zusammen: Von denen, die es bereits tun, würden 96 % es jederzeit wieder machen. So erreichen 70 % der StartUp-Mittelstand-Kollaborationen ihre gesteckten Ziele.

Eine absolute Win-Win-Situation. Mittelständler haben nicht nur großes Interesse an ihren jüngeren und innovativen Counterparts, sondern sind sogar darauf angewiesen. Ein weiterer Vorteil gegenüber multinationalen Großunternehmen? Mittelständler sind in der Lage, schnell Entscheidungen zu treffen – und Budgets freizugeben. Trotz dieser rosigen Aussichten kommt der Kontakt zur Gründerszene aber oft eher zufällig zustande, wie 73 % angeben. Höchste Zeit, das zu ändern.

 

SalsUp vereint für StartUps das Beste aus zwei Welten

Während der Mittelstand das Ziel verfolgt, die Geschäftsmodelle auf die Zukunft auszurichten, wollen StartUps Wachstum und Skalierung erreichen. Genau hier kommen wir ins Spiel: Ein Marktplatz für Innovationen, der StartUps, Sals Angels und den Mittelstand zusammenbringt. Hier können sich StartUps kostenlos registrieren und mit ihrem Profil potenziellen Vertriebspartnern und Investoren präsentieren. Diese wiederum müssen dann auf die StartUps zugehen – und die jungen Gründer haben die Wahl, ob sie eine Anfrage annehmen oder nicht.

So stehen StartUps und ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt: Wir bieten StartUps den Zugang zu Unternehmen aus dem Mittelstand sowie zu einem breitgefächerten Investoren- und Partnernetzwerk.

Neben der Möglichkeit, die passenden Vertriebskanäle für ihr Geschäftsmodell zu finden und sich Kapital zu sichern, profitieren StartUps auch von weiteren Angeboten:

  • Sie können sich künftig für SalsUp Competitions bewerben – und, wenn sie die Expertenjury überzeugt haben, mit Invests von bis zu 300.000 € nach Hause gehen.
  • Darüber hinaus ist eine Anschlussfinanzierung durch Folge-Fonds möglich.

In dieser Jury sitzen Kenner der Szene, prominente Investoren und erfolgreiche Unternehmer wie beispielsweise Marcell Jansen. Künftig planen wir, unsere Service-Angebote für StartUps mit Hilfe von spannenden Partnern immer weiter auszubauen. Es bleibt also spannend!

Hier geht es zur kostenlosen Registrierung.

Wieso StartUps 99% ihrer Chancen verpassen

Wer gründet, hat große Pläne. Damit diese es aber aus der Theorie in die StartUp-Praxis schaffen, erreichen die meisten Gründer irgendwann einen Punkt, an dem sie Verstärkung brauchen. Also ab auf die Pirsch. Nach Partnern. Nach Support. Nach Kapital.

Soweit, so gut – oder etwa doch nicht? Leider nicht. Denn viele StartUps setzen bei der Suche nach Partnern alles auf eine Karte – auf die ganz große. Auf Siemens, auf BMW oder auf Apple. Und lassen sich damit lukrative und zielführende Kooperationen entgehen. Denn von einem Akteur aus dieser Riege Support zu erhalten, ist in den meisten Fällen eher unwahrscheinlich – und damit wird der Gründertraum zum Todesstoß für junge Unternehmen. Wer keinen Plan B hat, fällt schnell und tief – und bleibt ohne Partner.

 

Partner, soweit das Auge reicht: Der deutsche Mittelstand für StartUps

66 % der StartUps geben an, dass es zu wenig Venture Capital für sie gibt – und lassen gleichzeitig 99 % der deutschen Wirtschaft an sich vorbeirauschen. Wie bitte? Wen denn? Den Mittelstand. Finanzstarke und etablierte Unternehmen, die mehr als ein Drittel des Gesamtumsatzes in Deutschland erwirtschaften – und dringend auf Innovation angewiesen sind. Der KfW zufolge ist die Innovationsquote bei mittelständischen Unternehmen mit 19 % auf dem niedrigsten Stand gelandet. Deswegen sind Mittelständler sehr offen und interessiert daran, mit StartUps zusammenzuarbeiten.

 

Wie Hund und Katze oder doch eher wie Deckel auf Eimer?

Auf den ersten Blick haben StartUp und Mittelstand nicht viel gemeinsam – was nicht weiter schlimm ist, heißt es doch, Gegensätze ziehen sich an. Allerdings arbeiten noch immer mehr als die Hälfte der Mittelständler nicht mit StartUps zusammen: Von denen, die es bereits tun, würden 96 % es jederzeit wieder machen. So erreichen 70 % der StartUp-Mittelstand-Kollaborationen ihre gesteckten Ziele.

Eine absolute Win-Win-Situation. Mittelständler haben nicht nur großes Interesse an ihren jüngeren und innovativen Counterparts, sondern sind sogar darauf angewiesen. Ein weiterer Vorteil gegenüber multinationalen Großunternehmen? Mittelständler sind in der Lage, schnell Entscheidungen zu treffen – und Budgets freizugeben. Trotz dieser rosigen Aussichten kommt der Kontakt zur Gründerszene aber oft eher zufällig zustande, wie 73 % angeben. Höchste Zeit, das zu ändern.

 

SalsUp vereint für StartUps das Beste aus zwei Welten

Während der Mittelstand das Ziel verfolgt, die Geschäftsmodelle auf die Zukunft auszurichten, wollen StartUps Wachstum und Skalierung erreichen. Genau hier kommen wir ins Spiel: Ein Marktplatz für Innovationen, der StartUps, Sals Angels und den Mittelstand zusammenbringt. Hier können sich StartUps kostenlos registrieren und mit ihrem Profil potenziellen Vertriebspartnern und Investoren präsentieren. Diese wiederum müssen dann auf die StartUps zugehen – und die jungen Gründer haben die Wahl, ob sie eine Anfrage annehmen oder nicht.

So stehen StartUps und ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt: Wir bieten StartUps den Zugang zu Unternehmen aus dem Mittelstand sowie zu einem breitgefächerten Investoren- und Partnernetzwerk.

Neben der Möglichkeit, die passenden Vertriebskanäle für ihr Geschäftsmodell zu finden und sich Kapital zu sichern, profitieren StartUps auch von weiteren Angeboten:

  • Sie können sich künftig für SalsUp Competitions bewerben – und, wenn sie die Expertenjury überzeugt haben, mit Invests von bis zu 300.000 € nach Hause gehen.
  • Darüber hinaus ist eine Anschlussfinanzierung durch Folge-Fonds möglich.

In dieser Jury sitzen Kenner der Szene, prominente Investoren und erfolgreiche Unternehmer wie beispielsweise Marcell Jansen. Künftig planen wir, unsere Service-Angebote für StartUps mit Hilfe von spannenden Partnern immer weiter auszubauen. Es bleibt also spannend!

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